Die Schönen und das Biest: Meistern oder nicht meistern?

Das ist die Frage im aktuellem Neubrief.

Titanische Zeiten

Im September präsentierte die Dachauer Kultband „Die Schönen und das Biest“ ihr neues Programm. Am 20. September 2013 war Premiere in der Kulturschranne.

Die vierköpfige Dachauer Formation hat in einjähriger Arbeit ein komplett neues Bühnenprogramm gestemmt. Die vier Musiker nennen ihr neuestes Werk „Titanische Zeiten – Lieder vom Aufstehen und Untergehen“. Dabei zelebrieren sie weiterhin den Spagat zwischen gerocktem Heimatlied und wütendem Nonsens.

In den selbstverfassten Texten wird der Widerstand des Individuums gegenüber einer unüberwindlichen Macht gespiegelt und titanenhaft an den Grundfesten der bajuwarischen Demokratur gezündelt. Doch auch der Spaß kommt nicht zu kurz, wenn Frontfrau Renate Jatzeck das Bügeln zur Koloratur erhebt oder sich gesanglich auf die Suche nach den Helden des Alltags begibt, gestützt vom Duett-Partner Mike Berwanger am Bass, getragen vom Tastenspieler Kai Kühnel und getrieben vom Schlagwerker Christoph Stangl. Titanische Zeiten

"Föhnsucht" im MusikerMagazin

Auf den Seiten 64 und 65 des aktuellen Musiker Magazins (Bild-link als pdf) ist eine kleine Rezension über unseren Silberling zu finden. »FöhnSucht« ... Mit ihrer CD „Föhn Sucht“ werden sie sicher über regionale Grenzen hinaus aufhören lassen. Beim Durchhören zuckt man immer wieder zusammen, weil man dachte, Zeilen zu hören, wie „... du und ich, wir vögeln noch mal im Morgenlicht ...“ umsäuselt von süßlicher Melodie. Aufgeschreckt spitze ich die Ohren bei „Am Samstag bin ich Anarchist“, dazu wurde die Orgel auf schräg und Stevie-Wonder-mäßig eingestellt. Wie ein Chanson terrible machen sich die Lieder breit. Sicher ein Konzerterlebnis, die Biester!

Die Schönen und das Biest

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Dienstag, 5. Juni 2012

Meistern oder nicht meistern?

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